Wissen über Gefahren und Auswirkungen für Europa (HIKE)

Das HIKE-Projekt zielte darauf ab, die Entwicklung gemeinsamer Informationsspeicher und einer Infrastruktur für den Wissensaustausch zu fördern, um induzierte Gefahren- und Risikobewertungen bei den geologischen Überwachungsorganisationen und anderen Forschungseinrichtungen zu unterstützen.

Eine Zusammenfassung der Errungenschaften, Ergebnisse und Hintergründe des HIKE-Projekts können Sie hier nachlesen.

Fakten zum Projekt:

Projektlaufzeit: 1. Juli 2018 – 31. Oktober 2021.
Projektleitung: Hans Doornenbal, Nederlandse Organisatie voor Toegepast Natuurwetenschappelijk Onderzoek (TNO).
Projektseite auf der GeoERA-Website: https://geoera.eu/projects/hike10/

Ein wichtiges Ergebnis des HIKE-Projekts ist die europäische Störungsdatenbank (FDB), in der relevante Informationen und Kenntnisse über alle Arten von geologischen Störungen zusammengetragen und harmonisiert wurden. Die HIKE FDB wurde entwickelt, um alle Arten von Störungen in beliebigen Tiefenstufen zu erfassen. Die HIKE FDB enthält Störungsinformationen von allen Partnerorganisationen der Geologischen Dienste (GSO) und zusätzlich von anderen GeoERA-Projekten wie GeoConnect³d, HotLime und 3DGeo-EU.

Über den unten stehenden Viewer und Link wird der Inhalt der HIKE European Fault Database zugänglich gemacht. Klicken Sie auf eine Störungslinie, um die Attributtabelle und Links zu Vokabularen zu öffnen. Die gesamte Störungsdatenbank kann hier im GeoPackage-Format heruntergeladen werden. Bitte beachten Sie, dass diese Datenbank Störungen enthält, die von HIKE-Partnern geliefert wurden. In Gebieten, zu denen keine Daten geliefert wurden, werden keine Fehler angezeigt. Dies bedeutet nicht, dass keine Störungen vorhanden sind!

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